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Wieso die Zahnbürste wichtig für unsere Gesundheit ist

Aktualisiert: 30. Okt. 2023

Die Zahnbürste fristet in den meisten Bädern ein kümmerliches Dasein. Dabei ist sie von essenzieller Bedeutung für unsere Gesundheit.


Denn: Gesundheit beginnt im Mund! Und der Zahnbürste kommt dabei keine unerhebliche Bedeutung zu. Warum also nicht dem kleinen Reinemacher mehr Aufmerksamkeit schenken? Man muss die Zahnbürste nicht neu erfinden, nur einige Dinge beachten und in die eigene Routine einbauen.

1. Bürstenpflege

Diese beschränkt sich hauptsächlich auf den regelmässigen Wechsel der Zahnbürste. Alle sechs bis acht Wochen darf die Bürste getrost getauscht werden. Die genaue Lebensdauer der Bürste ist abhängig davon, wie kraftvoll man putzt – wird mehr Druck ausgeübt, entsteht grösserer Abrieb und sie muss öfter gewechselt werden.

Diese Regel wird allerdings ausser Kraft gesetzt, sobald eine Krankheit ins Spiel kommt. So erklärt Dr. Hannah Selzner, Zahnärztin und medizinische Beraterin von Swissdent:

«Gerade nach Lungenkrankheiten sind Re-Infektionen durch Mundhygieneartikel nicht zu unterschätzen. Vor allem wenn die Schleimhäute verletzt sind. Wenn man seine Bürste nicht sofort wechselt, ganz gleich wie neu sie ist, gefährdet man seine Gesundheit.»


2. Bürstenform

Gute Zahnbürsten sind ergonomisch so geformt, dass sie spielerisch alle Stellen erreichen. Dabei ist nicht nur die Form entscheidend, sondern auch die Grösse. Die meisten Zahnbürsten für Erwachsene haben einen so grossen Bürstenkopf, dass sich damit die hinteren Flächen kaum reinigen lassen.

Swissdent-Zahnbürsten hingegen verfügen über ein konkaves Bürstenfeld. Kombiniert mit einer einzigartigen Löffelform garantiert das ideale Putzleistung! Form und Grösse sind also entscheidender als die Wahl zwischen mechanischer oder elektrischer Zahnbürste? Das bestätigt auch Dr. Hanna Selzner: «Es spricht überhaupt nichts gegen eine Handzahnbürste, wenn man sie nur richtig verwendet und sie gut geformt ist.»


3. Borsten

Wir verschwenden in den seltensten Fällen Gedanken an die Borsten der Zahnbürste, aber auch diese – sofern sie hart und spitz sind – können das Zahnfleisch verletzten. Vor allem wenn man dazu neigt, zu fest aufzudrücken. Swissdent-Zahnbürsten bieten deshalb ein Extra an, das den wenigsten auffällt, aber einen deutlichen Unterschied macht in der Handhabung: Die Spitzen der Borsten sind auf einmalige Art und Weise abgerundet. Das mag zwar aufwendig in der Herstellung sein, garantiert aber einen sorgenfreien «Aufdruck» – das Zahnfleisch wird nicht verletzt, sondern optimal geschützt. Und die Zähne gereinigt.


4. Bewegung

Man darf sich die Zahnbürste ab und an gerne als Geigenbogen vorstellen: Der Virtuose unter den Zahnputzprofis lässt ihn sanft über die Zähne gleiten. Möglichst in kreisenden Bewegungen und mit viel Geduld. Aber auch hier gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, auch richtiges Zähneputzen muss erlernt sein!



Foto: @swissdent

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